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JESUS CHRIST SUPERSTAR

Musik: Andrew Lloyd Webber
Libretto: Tim Rice 
Inszenierung: Enrique Gasa Valga
Musikalische Leitung: Günther Werno

Jesus. Jacob Hetzner
Judas: Tiziano Edini
Pontius Pilatus: Sebastian A.M. Brummer

Maria Magdalena: Pia Weirather
Herodes: Michele Anastasi
Kaiaphas: Benoit Pitre
Annas: Kevin Liske
Petrus: Timm Moritz Marquardt
Simon: Francesco Marino
Ballettmeister: Lara Brandi & Gabriel Marseglia
Ensemble: Alice Amoratti, Mathias Boeryd, Sandra Chamochumbi Castro, Philip Fichtner,
Elisa Gobbi, Alexander Irrgang, Mitsuro Ito, Teresa Krall, Léo Maindron, Sayumi Nishii,
Isabell Schubert, Gaia Soprano, Jana Stöcker, Roberto Tarsi, Samuel Winkler

Band: Günter Werno, Andreas Lill, Stephan Lill, Wolfgang Ritter, Patrick Mühl
Bühne: Helfried Lauckner
Kostüm: Julia Neuhold
Maske: Elisabeth Garber, Lisa Wurzrainer, Julia Sauermoser, Rüdiger Schied 
Technische Leitung: Bernhard Garber

Jesus wird als Wundertäter und Gottessohn von seinen Anhängern verehrt. Judas beobachtet diese Entwicklung und kommentiert das Treiben aus kritischer Distanz. Vor allem spottet er über Jesus Bekanntschaft zu Maria Magdalena. Aufgrund der stetig zunehmenden Beliebtheit Jesu beschließen der Priester, allen voran Kaiphas und Annas, dass Jesus sterben soll.
Jesus und seine Jünger ziehen in Jerusalem ein. Pontius Pilatus, Statthalter des römischen Kaisers vor Ort, träumt, dass er am Blut eines ihm Unbekannten schuldig wird. Simon Zelotes, einer der Jünger von Jesus, versucht die Gelegenheit für einen Aufstand zu nutzen, den Hass auf Rom zu schüren und die Macht zu übernehmen.

Beim letzten Abendmahl sagt Jesus den Verrat durch Judas und sein weltliches Ende voraus. Im Garten Gethsemane, wo Jesus aus Verzweiflung Zuflucht im Gebet sucht, wird er von Judas verraten. Jesus wird verhaftet und ins Gefängnis gebracht.
Nachdem ihn Petrus verleugnet, wird Jesus zu Pilatus zum Verhör gebracht, bevor er anschließend von Herodes, dem von Rom eingesetzten König vor Ort, verhöhnt wird.
Judas fühlt sich schuldig und erhängt sich. Jesus wird der Prozess gemacht, er wird verhöhnt und letztendlich gegeißelt. Das Volk verlangt von Pilatus, Jesus zu kreuzigen. Judas Stimme, sein Fragen, hat seinen Tod längst überdauert. Jesus stirbt am Kreuz.

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