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Sigmunds Freude

Frederick S. Pearls

 

Rolle: Der Vulkan

Regie: Klaus Fischer

 
Ein psychologisches Spiel.
Am Theater der Hansestadt Bremen, an dem George Tabori 1976 das Theaterlabor gründete, erprobte Tabori Szenen nach Seminarprotokollen des Psychiaters Frederick („Fritz“) Perls. Klaus Fischer, der damals als Schauspieler an dieser Produktion mitgewirkt hat, stellt nun eine Neumontage dieser Seminarprotokolle, denen auch eine große Komik innewohnt, auf die Bühne. Dabei werden die verschiedenen Vorstellungsabende zwar identisch aber nie gleich sein. Das heißt, dass die SchauspielerInnen ihre Rollen jeden zweiten Abend wechseln, man also durchaus auch eingeladen wird, zweimal in die neuebuehnevillach zu kommen.

„Schon im Titel ist der Inhalt des Theaterabends enthalten: die Seele und die Freude.
Es ist ein Abend um das Glück, nicht das große Glück, sondern das persönliche, das kleine Glück des Einzelnen. Glück ist bekanntlich, wenn der Schmerz nachlässt. Also nicht ganz aufhört, aber doch erträglicher wird. Ein Lächeln, ein Erlebnis, ein Satori.“

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